Foto: Fritz-Peter Linden
Feiert Jubiläum: der Kindergarten in Schwirzheim.
Seit einem halben Jahrhundert verbringen Kinder aus Schwirzheim und umliegenden Dörfern
ihren Tag im Gemeindehaus. Warum sich die Eröffnung der Kita um 13 Jahre verzögerte,
ist eine interessante Geschichte.
SCHWIRZHEIM | (stra) 1958 wurde das Schwirzheimer Gemeindehaus — auch Europahaus genannt — errichtet.
Ein funktionales Zentrum für alle Bewohner der Ortsgemeinde. So wurde zum Beispiel der untere
Bereich des Gebäudes mit Tiefkühlschränken bestückt, da nicht alle Einwohner so etwas hatten.
In weiser Voraussicht auf eine weitere Nutzungsmöglichkeit plante der ehemalige Ortsbürgermeister Josef
Krump-Göbels in der ersten Etage auch Räume für einen Kindergarten ein. Bis dort im Jahr 1971 Kinder zu
spielen anfingen, verging allerdings mehr als ein Jahrzehnt. Wieso war das so? „Als ich mir die Unterlagen
aus dieser Zeit genauer angeschaut habe, habe ich den Eindruck bekommen, dass die Ortsgemeinde damals
finanziell am Krückstock gegangen ist und sich die Fertigstellung des Kindergartens einfach nicht leisten konnte“, erklärt sich der aktuelle Bürgermeister, Josef Sohns, diesen Umstand.
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Letzte Woche sind die Hochbau arbeiten beendet worden.
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Von einer aufmerksamen Spaziergängerin wurde ein Opel-Autoschlüssel mit Anhänger gefunden.
Der Besitzer/ die Besitzerin kann den Schlüssel bei
Maria Schmidt
Leimenpeschen 1
54597 Schwirzheim
Tel.: 06558/93023
abholen.
Vier neue Ruhebänke wurden in den letzten Tagen in der Gemeinde Schwirzheim aufgestellt.
Eine Bank steht unmittelbar am Jagdhaus „Zur Kopp“ und eine Bank auf der Burgruine Hartelstein.
Während von der Bank auf der Burgruine Hartelstein der Wanderer und Spaziergänger beim Verweilen einen tollen Blick auf die Kopp hat, kann von der Bank auf der Kopp die Schönheit der Eifellandschaft bis zu den Höhen des Gerolsteiner Umlands am Horizont genossen werden. Zwei weitere Bänke wurden auf dem Friedhof aufgestellt.
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