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JV Hartelstein: Jahresrückblick 2019

Bei unserer Jahreshauptversammlung am 29. März hatten wir uns einige Ziele für das Jahr 2019 gesetzt. Als erstes stand die Fertigstellung des Jugendraums an, worüber wir schon berichtet haben. Auch wenn die ganze Aktion eine große Herausforderung für uns war, konnte im Endeffekt dort einiges verändert werden. Somit kann der Raum jetzt wieder gut genutzt werden. Der Schlüssel wird von Wolfgang Krump verwaltet und kann dort gegen Unterschrift ausgeliehen werden. Zusätzlich wurde nun auch WLAN im Jugendraum von Jürgen Leifgen eingerichtet.

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Eröffnung des Jugendraums

Etwa ein Jahr nach Beginn der Renovierungsarbeiten im Jugendraum wurde dieser nun am Samstag, den 13. April, offiziell mit einer kleinen Feier eingewiehen. Der Raum wurde mit einer neuen, tiefer liegenden Decke ausgestattet, die Wände wurden gestrichen, es wurde eine neue Theke gebaut, das Mobiliar wurde erneuert, dazu wurden Tische aus Europaletten gefertigt. Der Kickertisch ist weiterhin Bestandteil des Jugendraums. Zudem haben wir einen neuen Kühlschrank erhalten und werden in Kürze auch eine neue Musikanlage zur Verfügung haben. Ansonsten wurden kleine Ausbesserungen gemacht. Abschließend wurde der Raum mit ehemaligen Dietzjeskeller-Accessoires dekoriert.

Ausflug des Jugendvereins zum Escape-Room nach Ernzen

Am Samstag, den 8. Dezember, sind wir mit einer Kleingruppe von sechs Personen zum Escape-Room nach Ernzen gefahren. Dorothea Fiedlschuster, die Beauftragte für Jugendarbeit in der Verbandsgemeinde Prüm, hatte uns auf dieses Angebot Ihrer Kollegen in Ernzen aufmerksam gemacht. Somit ging unser erster richtiger Ausflug in die Südeifel. Dort war also der Escape-Room aufgebaut, eine Kneipe im Untergeschoss mit Billardtisch und Theke. Eine Person war vergiftet und unsere Aufgabe war es, Rätsel in diesem Raum zu lösen, um am Ende den Namen des Gegengifts herauszufinden. Die Zeit war allerdings auf eine Stunde begrenzt. Überall im Raum fand man Hinweise, die weiterhalfen oder verwirrten. Die Rätsel waren keineswegs einfach. Deshalb bissen wir uns daran lange die Zähne aus. Die letzte verschlossene Truhe im Raum, in der die entscheidenden Puzzleteile zur Lösung der Aufgabe lagen, öffneten wir erst kurz vor Ablauf der Zeit. Bis wir dann den Namen des Antidots „Mirakur“ gefunden hatten, waren eine Stunde und 20 Minuten vergangen. Trotzdem oder gerade deshalb hatten alle viel Spaß bei der Aktion. Da wir so vertieft in die Rätsel waren, haben wir sogar vergessen, zwischendurch Fotos zu machen, weshalb dieser Artikel nur in Textform erscheint.

i.A. Dominik Gillenkirch

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