TTC Schwirzheim spendet 666,- € an „Ein Geschenk für Kinder“
Am 26.01. organisierte der TTC Schwirzheim das erste Winterfest auf dem örtlichen
Sportplatz. Fast wie aus einem Bilderbuch präsentierten sich den Besucher die zahlreichen
eigens aufgestellten Feuertonnen, die zugleich für die „äußere“ Wärme der Gäste sorgten.
Auch für die „innere“ Wärme war bestens gesorgt: mit winterlichen Getränken, Ofensuppe,
Würstchen und einer Feuerzangenbowle als Highlight verbrachten die Gäste aus
Schwirzheim und den umliegenden Dörfern einen schönen Abend mit viel Spaß und guter
Laune.
Der Erlös der Veranstaltung ging an den Verein „Ein Geschenk für Kinder“.
Im Europasaal in Schwirzheim überreichte der 2. Vorsitzende des TTC - Adolf Hansen - 666,-
€ an Jürgen Schalz, der sich nicht nur für die Spende und das große Engagement, sondern vor
allem auch für den tollen Abend bedankte. Bleibt zu hoffen, dass es im nächsten Jahr eine
Fortsetzung dieser gelungenen Veranstaltung gibt!
Adolf Hansen (rechts) und Jürgen Schalz bei der Spendenübergabe in Schwirzheim
(Foto: Jürgen Leifgen)
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Mitternachtsturnier 2018
Ausflug des Jugendvereins zum Escape-Room nach Ernzen
Am Samstag, den 8. Dezember, sind wir mit einer Kleingruppe von sechs Personen zum Escape-Room nach Ernzen gefahren. Dorothea Fiedlschuster, die Beauftragte für Jugendarbeit in der Verbandsgemeinde Prüm, hatte uns auf dieses Angebot Ihrer Kollegen in Ernzen aufmerksam gemacht. Somit ging unser erster richtiger Ausflug in die Südeifel. Dort war also der Escape-Room aufgebaut, eine Kneipe im Untergeschoss mit Billardtisch und Theke. Eine Person war vergiftet und unsere Aufgabe war es, Rätsel in diesem Raum zu lösen, um am Ende den Namen des Gegengifts herauszufinden. Die Zeit war allerdings auf eine Stunde begrenzt. Überall im Raum fand man Hinweise, die weiterhalfen oder verwirrten. Die Rätsel waren keineswegs einfach. Deshalb bissen wir uns daran lange die Zähne aus. Die letzte verschlossene Truhe im Raum, in der die entscheidenden Puzzleteile zur Lösung der Aufgabe lagen, öffneten wir erst kurz vor Ablauf der Zeit. Bis wir dann den Namen des Antidots „Mirakur“ gefunden hatten, waren eine Stunde und 20 Minuten vergangen. Trotzdem oder gerade deshalb hatten alle viel Spaß bei der Aktion. Da wir so vertieft in die Rätsel waren, haben wir sogar vergessen, zwischendurch Fotos zu machen, weshalb dieser Artikel nur in Textform erscheint.
i.A. Dominik Gillenkirch